Samstag, 5. November 2011

Makros mit der Pen3 ?

Meine Erfahrungen reichen nur bis zur Pen2 zurück, das war schon eine sehr gute Kamera, speziell für meinen Bereich Makro.
Die Pen3 topt alles noch ein wenig, durch eine noch bessere Bildqualität, auf die es mir persönlich  besonders ankommt, weil ich ein Schärfefeteschist und detailverliebt bin.
Gerade die Bildqualität machte es mir sehr leicht mich von meiner Vollformatkamera zu Trennen, die natürlich auch Ihre Vorteile hat, die ich aber immer weniger nutzte.
Mich fasziniert immer wieder an meiner kleinen, das Design, die Handlichkeit, Bedienung, der VF2, ganz wichtig bei Bodenaufnahmen, denn ich ziehe ihn jedem Klappdisplay vor, ganz wichtig die Lupe für einen perfekten Focuspunkt, und das neue Display.
Um das zu untermauern zeige ich zwei Fotos, beide mit DFF, was ist DFF, aus Wikipedia:

Der englische Begriff Focus stacking, wörtliche Übersetzung „Fokus stapeln“, seltener auch Schärfentiefeerweiterung oder deep focus fusion (DFF) genannt, beschreibt eine Kombination aus fotografischer Aufnahme- und elektronischer Bildbearbeitungstechnik. Sie wird insbesondere in der digitalen Makrofotografie genutzt, um ein Bild mit außergewöhnlich großer Schärfentiefe zu erzeugen. In der Messtechnik wird diese Technologie auch Fokusvariation genannt.

Die Fliege ist ein Stack aus 47 Aufnahmen die in Helicon Focus zusamengesetzt wurden.
Ausrüstung: Stativ, Sigma 150mmm Makro, 36mm Zwischenring, da das Sigma Nikonanschluß hat, noch ein Novoflex-Adapterund die Pen3.
Alle Einstellungen manuell, F/5,6, den Schärfepunkt stelle ich am Objektiv weiter, es ist selbstverständlich, das sich das Motiv wie auch die Kameraeinheit sich in diesem Zeitfenster absolut nicht bewegen.



 Diese Aufnahme ist ein Test mit dem Neuen mFT 1,8/45 das ich in einem Stack bei F/1,8 testete,
diese Aufnahme besteht aus 66  Aufnahmen und sollte die hervorragende Leistung in den Details zeigen.


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